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Die Leidenschaft für den Transport spürt man sofort, wenn man das neue Gebäude der Mulder Group betritt, das gerade in Betrieb genommen wurde. Am Dock fällt sofort auf, dass die Containerchassis von Broshuis hier ein wichtiger Bestandteil der Flotte sind.
Das 1880 gegründete Unternehmen ist in dem Fischerdorf ein Begriff. Unter dem Namen de Vries und später Mulder ist das Unternehmen im Laufe der Jahre stark gewachsen, mit einem eigenen Lager (Mulder Warehouse) und Schulungszentrum (Mulder Training) als Meilenstein im Jahr 2021. Der Transport rundet die Mulder Group ab.
Innerhalb von Mulder Transport ist der Seecontainertransport einer der wichtigsten Bereiche.
Mulder verwendet für den Transport dieser Seecontainer das bekannte Broshuis Containerchassis. „Wir hatten schon früh Containerchassis der Marke Broshuis“, sagt Jan Mulder (Inhaber). „Was soll ich sagen, ich weiß einfach, dass diese Chassis sehr stabil und stark sind und dass auch schon mein Vater immer sehr zufrieden mit Broshuis war. Jede Art von Container kann geladen werden und das ist uns in dieser Sparte sehr wichtig. Das erleichtert die Arbeit und Planung ungemein. Außerdem ist der Kontakt und Service von Broshuis einfach gut.“
Heute fahren wir mit "Springer" Jaap Romkes, der mit 'einem Broshuis' auf die Straße darf. Er gibt uns einen Einblick, warum jeder bei Mulder dieses Chassis gerne mitnimmt, wenn er die Wahl hat.
Wir beginnen den Tag mit der Abholung eines beladenen Seecontainers am Containerterminal in Lelystad. Jaap ist der erste am Terminal und muss das Chassis so teleskopieren, dass es lang genug für einen 40-Fts-Container ist. Dank des Easy-Select-Systems kann Jaap das Fahrgestell einfach auf die richtige Containerabmessung einstellen. Dann bewegt er den LKW hin und her und das Fahrgestell ist bereit zum Beladen.
„Für uns als Fahrer ist diese Bedienung wirklich ein Geschenk“, sagt Jaap. „Wir müssen keine schweren Arbeiten mehr durchführen und die Arbeit wird darüber hinaus viel sicherer. Gerade bei Regen und starkem Wind ist das eine geniale Erfindung“, fährt Jaap mit einem Augenzwinkern fort.
Nachdem das Fahrgestell in die richtige Position gebracht wurde, setzt der Schubmaststaplerfahrer den 40-Fuß-Container vorsichtig auf das Fahrgestell. Danach kann der Container gesichert werden und die Reise nach Urk kann beginnen.
In Urk angekommen, gibt Jaap dem Stammfahrer dieser Kombination, Riekelt Brands, alle Papiere.
Er stellt den Container vor das Dock, und der Container wird auf der „trockenen“ Seite der neuen Lagerhalle entladen.
Nach dem Entladen fährt Riekelt nach Emmeloord, um den nächsten Container wieder zu beladen.